Und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar

Und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar
Und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar
 
Diese Verse stehen am Ende der ersten Strophe von Matthias Claudius' Gedicht »Abendlied« (vergleiche auch »Der Mond ist aufgegangen«). Man zitiert sie gelegentlich, wenn man das romantisch-geheimnisvolle Bild von dichtem Bodennebel, der sich im Herbst abends über feuchten Wiesen bildet, mit lyrischen, aber dennoch einfachen und deshalb ergreifenden Worten beschreiben will.

Universal-Lexikon. 2012.

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